Ausgezeichnet wird eine herausragende Dissertation (magna oder summa cum laude) in den Fächern Judaistik / Jüdische Studien / Jüdische Theologie, die an einer deutschen Hochschule eingereicht wurde. Der Abschluss des Promotionsverfahrens darf am Ende der Bewerbungsfrist nicht mehr als 36 Monate zurückliegen. Eine Dissertation kann für den Arnold Goldberg-Preis entweder von dem*der Promovierten oder von dem*der Erstbetreuer*in vorgeschlagen werden. Die vorschlagende Person muss Verbandsmitglied sein.
Deadline: Juni 14, 2024